
April 2019
HomKwan in der Stadt der goldenen Tempel
Die im Norden Thailands gelegene größte Stadt der Region, Chiang Mai, bildet den wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt in der bergigen Gegend zwischen Myanmar und Laos – und das seit vielen hundert Jahren. Hier entfaltete sich einst der Theravada-Buddhismus und auch heute zeugen die vielen Tempel von dieser buddhistischen Schule, trotz der modernen Industrialisierung.
In Chiang Mai ereignete sich die erste Begegnung mit der Waldorfpädagogik in den 1990er Jahren, auch wenn erst 2007 eine waldorfpädagogische Initiative begann. Eltern richteten einen Kindergarten ein, der mittlerweile in eine Grundschule bis zur 7. Klasse gewachsen ist. Mit der Zeit brachten immer mehr Eltern ihre Kinder in den Kindergarten und in die Schule und so musste die Initiative aus dem privaten Haus ausziehen und einen neuen Standort aufbauen. Mit Bambus wurden erste Häuser gebaut, die heute schon nicht mehr ausreichen. Jede Hilfe für den weiteren Ausbau der nur von Eltern finanzierten HomKwan Schule ist willkommen.
Nana Goebel
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