Hintergrund
Unsere Arbeit
Millionen von Kindern und Jugendlichen durchleben jährlich traumatische Erlebnisse. Fast alle werden mit ihren Erfahrungen und Erinnerungen alleine gelassen. Dabei können unverarbeitete Traumata auch noch nach Jahren zu schweren Symptombildungen führen und die Entwicklung des Kindes und Jugendlichen nachhaltig stören.
Notfallpädagogik versucht, traumatisierten Kindern und Jugendlichen in Kriegs- und Katastrophengebieten durch stabilisierende Maßnahmen auf Grundlage der Waldorfpädagogik bei der Verarbeitung ihrer traumatischen Erlebnisse zu helfen, um so eventuellen Traumafolgestörungen entgegen wirken zu können.
Erfahren Sie auf den folgenden Seiten alles über den Arbeitsbereich 'Notfallpädagogik'.

Mitarbeit
Ohne die tatkräftige Unterstützung, das Engagement und die gemeinschaftliche Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter vor Ort würde die Notfallpädagogik nicht bestehen.
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Entstehungsgeschichte
Wie entstand der Arbeitsbereich 'Notfallpädagogik'? Antworten auf diese Frage finden Sie hier.
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Trauma
Was ist ein Trauma und welche Auswirkung hat es auf ein Kind oder einen Jugendlichen? Mehr über den Verlauf von Traumata und deren mögliche Folgen erfahren Sie hier.
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Konzeption
Sie möchten Einblicke in die Grundstruktur der Notfallpädagogik erhalten? Die Konzeption in mehreren Sprachen finden Sie hier.
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Einsätze
Erfahren Sie mehr über die drei Säulen unserer Einsätze: die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die Arbeit mit lokalen Pädagogen und die Elternarbeit.
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Methoden
Die Notfallpädagogik bedient sich unterschiedlicher Instrumente der Waldorfpädagogik. Mehr über die einzelnen Methoden erfahren Sie hier.
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