FSJ Südafrika: Dein Freiwilligendienst in Afrika

Südafrika hat eine unglaublich bewegte Vergangenheit hinter sich. Das Land war lange Zeit eine Siedlerkolonie und stark von Europäer*innen besiedelt. Zwar gab es eine südafrikanische Minderheitsregierung, aber die Niederlande und Großbritannien prägten das Land und die Leute dort sehr. Zwei der insgesamt 11 Amtssprachen, nämlich Afrikaans und Englisch sind Beispiele dafür, wie sehr das Land über Jahre fremdbestimmt wurde und zum Teil immer noch wird.

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ca. 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Live-Webinar
Montags und donnerstags
Infos und Fakten zum Freiwilligendienst in Südafrika
Beginn
Zwischen Juli bis September
Bewerbungsfrist

Gibt’s nicht, aber unsere Empfehlung ist: 9-12 Monate vor Dienstbeginn.

Dauer
12 Monate
Alter
Bei Dienstantritt im Ausland musst du mindestens 18 Jahre alt sein. Für die staatlich geförderten Auslandsprogramme gilt ein Höchstalter von 26 bis 30 Jahren (je nach Programm).

Einrichtungen und freie Einsatzstellen in Südafrika

Interaktive Karte

In Südafrika kannst du entweder in einer Einrichtung um Kapstadt (12 Einrichtungen) sowie im Umkreis von Pretoria bzw. in Johannesburg (insgesamt 4 Einrichtungen) arbeiten.

Fakten zur Destination

Ländername

Republik Südafrika (Republic of South Africa)

Hauptstadt

Südafrika hat gleich drei Hauptstädte. Pretoria als Regierungssitz mit über 1 Million Einwohner, Kapstadt, wo das Parlament tagt und Bloemfontein, Sitz des Obersten Berufungsgerichtes.

Landessprache

Afrikaans, Englisch und neun Bantu-Sprachen haben alle den Status einer offiziellen Amtssprache; die Verkehrssprache des Landes ist Englisch. Somit hat Südafrika, neben Bolivien und Indien, die meisten offiziellen Landessprachen der Welt.

Größe

1.221.037 km²

Klima

Südafrika hat insgesamt drei Klimazonen: Im Westen sind die Sommer warm und trocken und die Winter kühl und feucht. Im Osten ist das Klima feucht-warm und im Landesinneren ist es sehr trocken und heiß. Im Prinzip bewegt man sich dort von subtropisch bis m

Telefonvorwahl

+27

 

 

 

 

Bevölkerung

57.730.000. (2018)

Religionen

Christen: 75,5%; Sonstige Religionen: mind. 17,5%, davon u.a. Hindus: 1,4%, Moslems: 1,4%, Juden: 0,2%; Konfessionslose: 7,0%.

Nationalfeiertag

27. April, Tag der Freiheit. (Tag der ersten freien Wahlen 1994)

Regierungsform

Föderale Republik, mit Cyril Ramaphosa als Staatsoberhaupt, der auch gleichzeitig Regierungschef der Republik Südafrika ist.

Währung

Rand (ZAR)

 

 

 

 

 

Alles über Südafrika...

Die grausamen Ideen der Apartheid, also der strengen Rassentrennung, und ihre Folgen sind ebenfalls nach wie vor spürbar, obwohl diese Zeit mit der ersten freien Wahl des Landes und Nelson Mandela als ersten schwarzen Präsidenten bereits 1994 offiziell beendet wurde. Dennoch kämpfen viele Menschen in Südafrika unermüdlich für eine bessere Zukunft für sich, ihr Land und die folgenden Generationen.

Und du könntest dazu mit deinem Freiwilligendienst in Südafrika einen kleinen Beitrag leisten! Du willst diesen Schritt wagen und bist bereit, dich ein Jahr lang für die Anliegen der Menschen in Südafrika zu engagieren und dort zu leben? Dann kannst du auf jeden Fall sicher sein, dass wir von den Freunden dich dabei voll unterstützen werden – nicht umsonst ist Südafrika unter den Einsatzorten weltweit unter den 5 beliebtesten!

Mindestens ebenso wichtig ist außerdem der Beitrag, den dein soziales Jahr im Ausland zu deiner eigenen Entwicklung leisten wird. Wenn du das Abenteuer wagst und dich zu dem Schritt ins Ausland entscheidest, wirst du in der Begegnung mit den Menschen in Südafrika viele authentische Erlebnisse haben, aus denen wertvolle Erfahrungen für dein weiteres Leben werden können.

Indem du dich für ein Jahr mit einem Ort und den Menschen in Südafrika verbindest, bleibst du nicht nur an der Oberfläche. Du kannst in einem Prozess dazu kommen deine neue Lebenswelt in Südafrika immer besser zu verstehen und so tiefgreifende Erfahrungen sammeln. Dabei hast du auch die Gelegenheit dich selber viel besser kennen zu lernen und an deinen Aufgaben weiter zu wachsen.

Im ersten Schritt haben wir hier die wichtigsten Informationen zu Land, Leuten, Einsatzstellen und den Programmen zusammengestellt, die wir anbieten. So erhältst du erstmal einen Überblick. Falls du im Anschluss noch mehr Infos zum Freiwilligen Internationalen Jahr (FIJ) im Ausland benötigst, melde dich für eines unserer Info-Webinare an, bei denen du deine Fragen direkt an ehemalige Freiwillige richten kannst! Oder kontaktiere uns einfach per E-Mail oder Telefon!

Stadt und Meer beim FSJ in Südafrika
Das sagt eine Freiwillige über ihr Jahr in Südafrika:
"Während meines freiwilligen Jahres bin ich persönlich viel gewachsen und konnte Freundschaften fürs Leben knüpfen. Ich konnte meine sozialen und künstlerischen Fähigkeiten verbessern und meinen Blick auf die Welt vergrößern."

In welchen Einrichtungen kann ich meinen Freiwilligendienst leisten?

Kapstadt

In Kapstadt nahm die Waldorfpädagogik in Südafrika Ihren Anfang: 1959 wurde der erste Kindergarten eröffnet und nur drei Jahre später öffnete mit der Constantia Waldorfschule die erste Schule ihre Pforten. Bis heute finden sich in Kapstadt die meisten Waldorfschulen und Kindergärten innerhalb von Afrika. Auch das größte Lehrer- und Erzieherseminar für Waldorfpädagogik findet man in dieser aufregenden Stadt. Sonst kannst du in Kapstadt folgende Einrichtungen für dein FIJ finden:

  • In einem Educare in Khayelitsha, dem größten Township von Kapstadt oder einem der Nachbartownships. Educares sind Kindergärten, die du dir jedoch nicht wie einen behüteten Kindergarten in Deutschland vorstellen darfst, da die soziale Realität eine andere ist,
  • Jugendarbeit und Sozialarbeit, u. a. mit Kindern aus Townships
  • Entwicklungszusammenarbeit
  • Sozialtherapie

Johannesburg

  • Entwicklungszusammenarbeit inkl. Kinderheim im Kids Haven
  • Waldorfkindergärten und Schulen

Camphill Villages

In Camphill Villages finden Menschen mit Assistenzbedarf einen Platz in einer kleinen dorfähnlichen Gemeinschaft. Gemeinsam mit Freiwilligen wird eine Landwirtschaft betrieben und die Produkte verarbeitet. Neben therapeutischen Angeboten gibt es auch künstlerische Werkstätten und ein reges kulturelles Zusammenleben. So wird ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben möglich.

  • Sozialtherapie, Landwirtschaft und Ökologie
  • Zum Beispiel im Camphill Village West Coast in Großraum Kapstadt

Hekima Waldorf School

Die Hekima Waldorf School liegt in einem ausgedehnten Garten mit Palmen und Mangobäumen am Rande der Millionenstadt Daressalam. Zurzeit besuchen zwischen 180 Schüler*innen die Grundschule und 45 Kinder den angeschlossenen Kindergarten. Die Grundschule umfasst die Klassen 1-7. Die Hekima Waldorf School finanziert sich zu hundert Prozent privat. Ärmeren Kindern wird die Ausbildung durch Patenschaften, meist aus dem Ausland, ermöglicht.

Du hast in der Einsatzstelle vielfältige Aufgaben:

  • Du hältst den Kontakt zu den Sponsor*innen durch regelmäßige Newsletter und Berichte über den Fortschritt der Schüler*innen.
  • Du erteilst einigen Kindern Nachhilfeunterricht in Lesen, Schreiben und Rechnen.
  • Du begleitest den Sportunterricht und leitest ihn unter Umständen sogar selbst.
  • Du machst imer mal wieder handwerkliche Arbeiten.

Die Schule lässt dir einen relativ großen Freiraum in der Gestaltung deiner Tätigkeit, wobei die Lehrer*innen immer sehr hilfsbereit und ansprechbar sind. Du wirst nicht allein gelassen. Du wohnst in einem von der Schule angemieteten Häuschen und musst dich selbst verpflegen. Das Mittagessen wird von der Schule gestellt.

Welche Einsatzstellen gibt es?

Einsatzbereiche für Freiwilligendienste

Für einen Freiwilligendienst bei den Freunden kannst du zwischen vielseitigen Einsatzstellen und Arbeitsbereichen wählen. Du hast noch gar keinen Plan? Dann lass dich inspirieren: Die allgemeinen Berufs- und Lebensfelder, in die du einen Einblick gewinnen kannst, haben wir für dich zusammengestellt.

Wichtiges zum freiwilligen sozialen Jahr in Südafrika

Zuerst muss geklärt werden, dass es das FSJ in diesem Sinn so nicht mehr gibt. Dieser Begriff wird jedoch immer noch gerne verwendet, wenn man von Freiwilligenarbeit spricht. Er hat sich einfach über viele Jahre hinweg eingebürgert, ist aber eigentlich nur für den Inlandsdienst in Deutschland richtig. Wenn du einen Freiwilligendienst im Ausland leisten willst, dann gibt es folgende Möglichkeiten:

  • Internationalen Jugendfreiwilligendienst (IJFD): Der IJFD wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) anteilig bezuschusst.
  • Du leistest einen Freiwilligendienst über weltwärts, den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst. Das Programm weltwärts wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.
  • Zudem bieten wir als Mehrwert für dich vor, während und nach deinem Freiwilligendienst Seminare an und helfen dir beim Aufbau eines Unterstützerkreises!

Deinen Freiwilligendienst in Südafrika wirst du mit dem Programm weltwärts oder IJFD leisten. Über das Programm weltwärts entsenden wir Freiwillige im Alter von 18 bis 28 Jahren in Länder des globalen Südens, denen ein entwicklungspolitisches Engagement am Herzen liegt. Früher wurden diese Länder als Entwicklungsländer bezeichnet, jedoch verwendet man diese hierarchische Bezeichnung heutzutage nicht mehr. Nicht wenige Freiwillige – gerade im Programm weltwärts – sind danach Feuer und Flamme für die akuten Herausforderungen im Bereich der Entwicklungspolitik und des globalen Friedens!

Du musst dir hierzu aber keine genaueren Gedanken machen, denn hier geht es nur um die organisatorischen Rahmenbedingungen für deinen internationalen Freiwilligendienst, und die sind bei jedem*r Bewerber*in die selben. Wir haben die Infos nur zusammengestellt, damit du einen kleinen Überblick zu den gängigsten Programmen bekommst!

Wichtig ist nur, dass du schon ungefähr weißt, in welcher Art von Einrichtung du deinen Freiwilligendienst leisten willst: Das bedeutet, ob du am liebsten auf einer Farm mit Tieren arbeiten willst, oder ob du mit Kindern und älteren Menschen zu tun haben möchtest. Genauso kannst du mit Personen arbeiten, die einen Assistenzbedarf haben. Das passende Rahmenprogramm dafür suchen wir dann gemeinsam aus. Also lass dich nicht von den vielen Bezeichnungen verwirren, sondern schau auf dich und deine Stärken.

Welche Herausforderungen erwarten dich in Südafrika?

Wie bereits zu Beginn erwähnt, sind die Folgen der Apartheid in Südafrika immer noch spürbar und in den sogenannten Townships auch noch ziemlich deutlich zu sehen. Diese extra für Schwarze, Coloured und indisch-stämmige Menschen eingerichteten Wohnsiedlungen bestehen bis heute.

Direkte Auswirkungen der Apartheid

Durch den niedrigen Lebensstandard in den meisten Townships ist das Krankheitsrisiko höher und die Lebenserwartung der Menschen, die dort leben müssen, geringer.

Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei nur 60 Jahren. In Deutschland liegt sie beispielsweise bei 80 Jahren. Die Gründe dafür liegen oft in der traurigen Tatsache, dass in diesem Land nach wie vor eine sehr hohe HIV/Aids Rate herrscht. Eine weitere Problematik, die aus der Infektion mit dem HI-Virus entsteht, ist das Krankheitsbild Tuberkulose, an dem ebenfalls viele Südafrikaner*innen leiden.

Eingeschränkte Bildungsmöglichkeiten

Nicht zuletzt die Bildungsmöglichkeiten der Township-Bewohner*innen wurden während der Apartheid vom Staat streng reguliert. Im Prinzip kann man sagen, dass es von Seiten der Regierung nicht erwünscht war, dass die nicht-weiße Bevölkerung Südafrikas Zugang zu Bildung erhält. 27 Prozent aller Schüler*innen in Südafrika können nach der Grundschulzeit zum Beispiel nicht richtig lesen!

Das Bildungssystem in Südafrika gilt weltweit als eines der ungerechtesten, denn wer Bildung erhalten will, muss teuer dafür bezahlen. Das ist bei einem Durchschnittseinkommen von 20 Euro im Monat nur für die wenigsten möglich. Weitere Gründe dafür, dass das Bildungssystem in Südafrika so desolat ist:  

  • Das oftmals korrupte Bildungssystem: Das ist ein noch weitaus größeres Problem als mangelndes Geld. Rund 50 Prozent der regulären Stunden an den staatlichen Schulen finden gar nicht statt. Sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts gibt der südafrikanische Staat für Schulen aus, das ist mehr als in vielen anderen Ländern der Welt. Doch oft versickert das Geld im korrupten System, dass die Bildungschancen minimiert und auch engagierte Lehrer in ihrer Arbeit behindert.
  • 60 Prozent der Kinder in Südafrika wachsen ohne Vater auf, nur 33 Prozent mit beiden Elternteilen. Viele leben bei Großeltern, Tanten oder Nachbarn. Eine Schule muss in Südafrika auch diese Lücke schließen: sie müsste zu einem Zuhause werden.

Wieso sollte ich dennoch ein FIJ in Südafrika machen?

Ganz einfach: Weil du es kannst! Es gibt so viele positive Entwicklungen, die mit Hilfe von Freiwilligenarbeit zustande gekommen sind. Auch du kannst dich gesellschaftlichen Herausforderungen stellen und dich selbst und Südafrika stärken! Dein Freiwilligendienst ist eine Form der sozialen Teilhabe und du hilfst beim Empowerment der Schwächsten, wie Menschen mit Assistenzbedarf und Kinder. Und du kannst dich in Bildungsbestrebungen einbringen und dabei viele Initiativen unterstützen!

Vor allem innerhalb der Bildungsbestrebungen ist die Waldorfpädagogik ein sehr zukunftsorientierter und vor allem wichtiger Motor.  

  • WOW-Day: Ein Tag an dem weltweit auf kreative Art und Weise Spenden für Waldorfeinrichtungen auf der ganzen Welt gesammelt werden.
  • Die Federation of Waldorf Schools in South Africa: Sie koordiniert die Zusammenarbeit aller Waldorfeinrichtungen in Südafrika und kämpft für deren Erhalt sowie den Ausbau. Außerdem überprüft sie, ob wirklich nur geprüfte Einrichtungen den Namen Waldorf bzw. Rudolf Steiner tragen.
  • Etablierung von Ausbildungsstätten für Waldorfpädagogik wie das Centre for Creative Education und Fee Assistance-Programmen, die es Kindern aus schwierigen finanziellen Verhältnissen ermöglicht, die Schule zu besuchen.

Darüber hinaus wirst du auch etwas für dich und deine eigene Entwicklung tun, wenn du ein FSJ in Südafrika wagst! Denn ein Freiwilligendienst ist eine besondere Möglichkeit, die dir den Blick über den Tellerrand gewährt und dir zeigt wie Menschen mit widrigen Verhältnissen umgehen, ganz ohne Mitleid und Armutsromantik. Es wird dir auch helfen globale Wirtschaftszusammenhänge zu verstehen und deine eigene Positionen und Handlungsoptionen für nachhaltige Entwicklung zu erkunden.

Zu guter Letzt kannst du von Land und Leuten auch den Umgang mit kultureller Vielfalt lernen, der in Südafrika gelebt wird. Dies wird mit Sicherheit deine eigenen Werte bereichern. Du wirst Kulturen erleben und kennenlernen und um völlig in diese Welt einzutauschen, ist ein Jahr Freiwilligendienst genau der richtige Rahmen!

 

Sei mutig und beginne dein persönliches Abenteuer in Südafrika!

In Südafrika begegnet man nach wie vor sehr vielen Herausforderungen in nahezu jedem Lebensbereich und vor allem innerhalb der Bildung. Jedoch sind die Waldorfbewegung, die Initiative des WOW-Days und nicht zuletzt die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners bemüht, diese Herausforderungen aufzugreifen und sich ihnen zu stellen.

Diese positive und dynamische Bewegung wäre aber ohne die zahlreichen jungen Menschen, die sich jedes Jahr freiwillig im Ausland engagieren, nicht möglich! Dein Beitrag ist demnach viel mehr wert, als du auf den ersten Blick glauben magst: Deine Arbeit in Südafrika kommt nämlich zu 100% dort an, wo sie gebraucht wird. Darüber hinaus wird dieses Jahr dein Leben und deine Sichtweise unglaublich bereichern und dich für die persönlichen Herausforderungen stärken, die in Zukunft auf dich warten!

Bewirb dich jetzt für deinen Freiwilligendienst in Südafrika! Wir von den Freunden sind für dich da und wir finden gemeinsam genau den Freiwilligendienst, der zu dir passt!

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